04. April | 19 Uhr | digital
Katholische Jugendarbeit ist ständig im Wandel. Beginnend nach dem ersten Weltkrieg mit einer bunten Landschaft von Jugendverbänden und Bünden über die Zeit des Nationalsozialismus mit Verboten und Verfolgung bis hin zu den Jugendverbänden im BDKJ, wie wir sie heute kennen. Natürlich war diese Jugendarbeit auch immer schon ihrer je eigenen Zeit unterworfen und musste sich dazu verhalten – damals wie heute.
Wie war das in einer der dunkelsten Phasen unserer Geschichte? Was hat der Nationalsozialismus mit katholischer Jugendarbeit gemacht und wie haben diese sich dazu verhalten? Können wir daraus etwas für unsere Jugendarbeit heute lernen?
Unter anderem diesen Fragen wollen wir am Donnerstag, 4. April um 19.00 Uhr bei einer digitalen Veranstaltung nachgehen, die ungefähr zwei Stunden dauert. Unterstützt werden wir dabei von Dr. Georg Pahlke, der viele Jahre stellvertretender Direktor des Jugendhauses Hardehausen war. Außerdem ist er Mitglied der Kommission für kirchliche Zeitgeschichte des Erzbistums Paderborn und Mitglied im Beirat der Dokumentationsstelle für kirchliche Jugendarbeit in Trägerschaft des BDKJ-Diözesanverbandes Paderborn.
Wir freuen uns, wenn ihr dabei seid.
Die Anmeldung ist ab sofort und bis zum 03. April 2024 möglich: