Im Herbst jährt sich der Abschluss der Weltsynode. Das nehmen wir zum Anlass, um mit Beteiligten zu sprechen. Zu Gast sind Helena Jeppesen-Spuhler, eine der deutschsprachigen stimmberechtigten Frauen der Synode, und Helena Schmidt, BDKJ-Diözesanseelsorgerin Paderborn. Sie war mit einer U-30-Gruppe auch ohne Stimmrecht vor Ort.
Wie geht es weiter mit der Weltsynode und dem Synodalen Weg? Was geschieht auf weltkirchlicher Ebene, was tut sich in Deutschland? Gibt es Neues zur sogenannten Frauenfrage? Welche Reformanliegen wurden angegangen? Wir möchten es genauer wissen.
Im Herbst jährt sich der Abschluss der Weltsynode. Papst Franziskus hatte das Abschlussdokument ohne eigenes, nachsynodales Schreiben in Kraft gesetzt. In der Zwischenzeit ist sein Nachfolger Papst Leo XIV. im Amt und setzt den synodalen Prozess fort.
Was steht also im Abschlussdokument, wie ist es nach einem Eklat in der Frauenfrage weitergegangen, wie wird der Synodentext im deutschsprachigen Raum rezipiert und umgesetzt, was macht uns Mut? Damit beschäftigen wir uns am ersten Abend im November.
Zu Gast sind
- Helena Jeppesen-Spuhler, Verantwortliche Mitarbeiterin im Schweizer Hilfswerk Fastenaktion, eine der deutschsprachigen stimmberechtigten Frauen der Synode, und
- Helena Schmidt, BDKJ-Diözesanseelsorgerin im Diözesanverband Paderborn e.V.. Während der zweiten Generalversammlung der Bischofssynode war sie mit einer Gruppe Junger Erwachsener in Rom, sozusagen außenvor aber immer wieder auch im Gespräch mit Synodalen. Siehe auch: DACHS-Bau.
Es handelt sich um eine Kooperation mit dem kfd-Diözesanverband & Frauen*pastoral im Bistum Freiburg.
Einen zweiten Online-Abend mit Birgit Mock bietet die kfd Freiburg (ohne uns in Kooperation) am 03.03.2026 an. Infos dazu hier: